Dienstag, 29. Juni 2010

Kirschenkuchen


Am Samstag war ich am Markt und hatte 2 Missionen:
  • Von zu Hause hatte ich eine kleine Tomatenpflanze mitgebracht deren zarte Blätter mit braunen Flecken übersät waren. Nichts lag näher als die erfahrenen Gärtner auf dem Markt um eine Diagnose zu bitten. Welch eine Erleichterung: Der Patient wird überleben!
  • Endlich an den Früchten des Sommer mitzunaschen und mich an der reichen Auswahl an Beeren und Kirschen zu erfreuen.


Jetzt wo der Juni endlich Juni wird liegt nichts näher als einen Kirschenkuchen zu backen. Lässt man die Kerne drinnen, dann handelt es sich um einen Spuckkuchen und dazu widme ich Anna ein Haiku:

Kirsch'kerne spuck ich
Unterm Balkon nur Beton
Da wächst kein Kirsch'baum

Drum sei nicht traurig
Iss lieber Kirschenkuchen
Ganz ohne Kerne

Wer sich jetzt fragt was das soll: Haiku ist die kürzeste Gedichtform der Welt und besteht nur aus 17 Silben, die sich in 3 Zeilen zu 5-7-5 Silben aufteilen. Anna hat gerade eine Haiku Phase. Haikus kann jeder dichten, sie müssen sich nicht reimen, nur die Silben müssen respektiert werden.

Und dazu gibt es natürlich auch ein Kirschkuchen Rezept und sobald ich es fertig geschrieben habe, setze ich mich mit einem Stück auf den Balkon. Mein Kuchen hat Kerne...


Kirschkuchen
(für 8 Personen, Zubereitungszeit: ca. 30 Min. + 35 Min. Backzeit)

200g Mehl
200g Butter, weich (Zimmertemperatur)
150g Zucker
5 Eier
Schale von 1 unbehandelten Zitrone
Salz
1 EL Vanillezucker
1 kg Kirschen, entkernt
  • Backrohr auf 180°C vorheizen.
  • Butter und Hälfte des Zucker cremig rühren.
  • Dotter, Zitronenschalen, Salz und Vanillezucker hinzufügen.
  • Eiklar mit restlichem Zucker und einer Prise Salz zu einem festen Schnee mixen.
  • Mehl unter die Dottermasse rühren und dann vorsichtig den Eischnee unterziehen.
  • Ein Backblech mit Backpapier bedecken, den Teig darauf verstreichen.
  • Kirschen darauf verteilen.
  • Kuchen ca. 35 Minuten backen.

Anmerkung:
  • Zum Entkernen von Kirschen gibt es in passenden Geschäften um ein paar Euro (etwa beim Schottentor, in der Wollzeile oder in der Singerstraße) Kirschenentkerner.

Montag, 28. Juni 2010

XO Noodles

Zum Wochenstart ein neues Lokal im ersten Bezirk in Wien: XO Noodles . Vor etwa zwei Wochen hat dieses neue Projekt von Wini Brugger (,der der auch Franks, Indochine und Yohm betreibt) am Hohen Markt bei der Ankeruhr eröffnet und setzt auf das Konzept der Asiatischen Nudel/Garküchen.

Das XO Noodles ist als Selbstbedienungslokal konzipiert. Man hat die Wahl zwischen Nudelsuppe oder Nudeln (ohne Suppe). Dazu wählt man sich Beilage (Fleisch, Meeresfrüchte, Tofu oder Gemüse) und diverse selbstgemachten Saucen nach Geschmack aus. Der Gast erhält dann eine Nummer und nach wenigen Minuten wird diese Nummer auf einem Bildschirm angezeigt und man kann sich das Essen abholen.

Die Qualität ist wirklich gut. Ich habe einmal Reisnudeln mit Tofu, Gemüse und Erdnuss-Limetten-Sauce probiert. Ausgezeichnet. Beim zweiten Besuch hat mich eine Suppe (Bio Huhn Suppe) mit Soba Nudeln (die dicken japanischen), Tofu, Gemüse und roter Curry Sauce überzeugt. Die Portionen sind großzügig und ich habe beide Male etwa 10EUR (inkl. Apfelsaft mit Leitungswasser) bezahlt.


Derzeit liegt über alldem noch der Glanz des Neuen, weswegen sich wohlgekleidete Banker, Berater und Juristen, sowie einige Mitglieder von Wiens "creativer Szene" dort tummeln.

Zuletzt noch Positives über die Mitarbeiter: Bei meinem ersten Besuch war ich mit einer Freundin und deren bezaubernder 5 Monate alten Tochter Sophia dort verabredet. Das Alter lässt bereits erahnen, dass wir auch einen Kinderwagen dabei hatten. Wir wurden freundlichst umsorgt, beim Tragen des Kinderwagens unterstützt und nett plaziert. Wer hätte das in einer Nudelküche erwartet?

Samstag, 26. Juni 2010

Homemade "Instant Gemüsebouillon"

Gemüsebrühepulver und die daraus zubereitete Bouillon geben vielen Gerichten Geschmack. Sei es Gemüsesuppe, Risotto oder Sugo, alles gewinnt an Aroma mithilfe der Brühe. Nun enthalten so gut wie alle Pulver und Würfel leider Geschmacksverstärker oder große Anteile an Hefe, was manche Menschen nicht so gut vertragen.

Tatatata! Hier kommt die Lösung. Irgendwo hatte ich zum Thema selbstgemachte Instant Gemüsebouillon schon einmal etwas von Sissi Sonnleitner gelesen und wer ihre Küche kennt, der weiß, dass diese Grande Dame weiß wovon sie spricht. Jedenfalls habe ich ein wenig recherchiert und experimentiert und stelle hiermit die selbstgemachte Instant Gemüsebouillon vor.

Das Gemüse kann nach Wunsch variiert werden. Auf Zeller und Petersilie, sowie Liebstöckl/Maggie Kraut sollte man aber nicht verzichten, da sie österreichischen Suppen den gewohnten Geschmack verleihen. Wer es im Sommer lieber exotisch mag, kann geriebene Zitronenschalen (von unbehandelten Zitronen), oder auch andere Kräuter hinzufügen. Wichtig ist das Verhältnis von Salz und Gemüse einzuhalten. Auf 250g Gemüse sollten etwa 65g Salz gemischt werden.

Die Gemüsebouillon hält sich (schätze ich) etwa 1 Woche im Kühlschrank. Am besten man macht einen Geruchstest vor Verwendung. Wenn man sie portionsweise einfriert (z.B. in Eiswürfelbehältern), dann hält sie (schätze ich) einen Monat.

Zur Verwendung: auf 250ml Wasser kommt ein Teelöffel der Gemüsebouillon. Die Bouillon sollte unbedingt einmal aufgekocht werden um die Aromen freizusetzen.


Selbstgemachte "Instant Gemüsebouillon"
(für 2 Marmeladegläser (à 250ml), Zubereitungszeit: 30.Min.)

100g Karotten, grob gehackt
100g Zeller/Sellerie, grob gehackt
50g Fenchel, grob gehackt
1 kleine Zwiebel, grob gehackt
1/2 Bund Petersilie, grob gehackt
1/2 Bund Maggie Kraut, grob gehackt
1 Knoblauchzehe, grob gehackt
65g Salz
  • Gemüse und Kräuzer in den Mixer geben und so lange mixen bis eine grobe Paste entsteht.
  • Salz hinzufügen und nochmals gut mixen.
  • Gemüsebouillon in Gläser füllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Anmerkungen:
  • Nach Lust und Laune kann man auch Lauch, Staudensellerie und Wurzelgemüse verwenden.
  • Wer den Hefegeschmack vermisst, kann in die fertige Suppe noch etwas Bierhefe, die man im Reformhaus, Bio Supermärkten und DM erhält einrühren.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Kochkurs "Tapas" bei Babettes

Wiedereinmal haben die beste Mutter und ich einen Kochkurs besucht. Nachdem wir uns im vergangenen Jahr bei Fingerfood vergnügt haben, wollten wir uns heuer nicht allzusehr von den kleine Portionen trennen und haben uns aus diesem Grund für einen Tapas Kurs bei Babettes entschieden.

Babettes ist das wunderhübsche Kochbuchgeschäft in der Nähe des Naschmarkts, das auch eine Dependance "Am Hof" im ersten Bezirk besitzt. Eigentümerin Nathalie Pernstich vertreibt hier auch ihre hochwertigen Gewürzmischungen, die ich sehr empfehlen kann.

Die Kochkurse unterscheiden sich von bisher besuchten insofern, als dass sie weniger professionel, dafür aber sehr gemütlich ablaufen. Rund um eine kleine Küche werkeln die Kursteilnehmer entlang der Bar begleitet von Szigeti Frizzante, österreichischen Weinen und Chansons.

Das Program sah sowohl traditionelle, als auch modernere Tapas vor:
  • gegrillte Feigen-Serrano-Käse Pincho
  • marinierte Sardinen (à la Ceviche)
  • Kichererbsen mit Chorizo und Kabeljau
  • Hase mit Schokoladensauce
  • gelierte Gurkensuppe mit Flusskrebsen
  • Jakobsmuschel im Kokosmantel auf Grapefruit Granita mit Wasabi Mayonnaise
  • Calamares a la Planche
  • Shrimps Tortillas
  • Salzkartoffeln mit Mandelsauce
  • Schokoladenfondue mit Haselnussöl
Wir haben einen sehr lustigen Abend verbracht und uns jede Menge Anregungen für die nächste Einladung geholt.

gelierte Gurkensuppe, Kokos Jakobsmuschel mit Wasabi Mayonnaise

Marinierte Sardinen

Kichererbsen mit Chorizo und Kabeljau


Feigen mit spanischem Käse und Serrano Schinken

Chorizo

geschmorter Schokoladenhase mit Kohlrüben und eingelegten Feigen

Shrimps Tortillas

Sonntag, 20. Juni 2010

Zimtschnecken


Kronprinzessin Victoria von Schweden hat ihren Daniel geheiratet und ich war dabei. Als Bilder von traumhaften Roben und die schöne Braut über meinen kleinen Bildschirm flimmerten saß ich völlig schwedisch bereit (bin schließlich von Babsi trainiert) um das Spektakel zu verfolgen. Auf dem Tisch standen am Vorabend marinierte Matjes (hat jetzt Saison), frisch gebackene Zimtschnecken bedufteten die Wohnung und mein neues Waffeleisen surrte fröhlich vor sich hin. In meiner Hand das ungewohnte Bild einer Kaffeetasse mit schwarzem Filterkaffee der Marke Meinl "Präsident" (Jacobs "Monarch" wäre der royalen Hochzeit angemessener gewesen). Teetrinken ist leider unschwedisch.

Prinzessin und Fitnesstrainer haben "ja" gesagt und damit Millionen von Fernsehzuschauern glücklich gemacht und ich habe unköniglich und gerührt in eine Zimtschnecke gebissen.

So eine frischgebackene Zimtschnecke - schwedisch: Kanelbullar - ist eine Mehlspeise, die köstlich schmeckt, die Wohnung geruchstechnisch in eine Zimtstube verwandelt und Verzücken bei allen Beschenkten hervorruft. Der Teig ist ein einfacher Germteig und erfordert keinerlei weitere Kenntnisse. Nur beim Ausrollen des Teiges sollte man darauf achten genug Mehl unterzustreuen, sodass der Teig nicht an der Arbeitsfläche kleben bleibt.



Schwedische Zimtschnecken
(für 10 Zimtschnecken, Zubereitungszeit: 1,5h (Ruhezeit bereits eingerechnet))

Teig:
1 Ei
250ml Milch
50g Butter
60g Zucker
420g Mehl, glatt
0,5 TL Kardamom, gemahlen
1/2 Pkg. frischen Germ (20g)

Füllung:
50g Zucker
1 EL Zimt, gemahlen
50g Butter
  • Butter, Milch und Zucker in einem Töpfchen vorsichtig erwärmen, sodass die Butter schmilzt. Die Mischung sollte keinesfalls kochen, sondern maximal lauwarm werden.
  • Germ in eine Rührschüssel bröckeln, die lauwarme Mischung darübergießen und gut verühren bis sich der Germ auflöst.
  • Mehl und Kardamom untermischen und dann das Ei einkneten. Der Teig sollte sich jetzt leicht vom Boden der Rührschüssel lösen lassen.
  • Schüssel mit einem Tuch bedecken und für 30 Minuten an einem warmen Ort (kein Luftzug) gehen lassen.
  • In der Zwischenzeit Butter für Füllung in einem Topf schmelzen, und Zucker und Zimt damit gut verrühren. Nicht aufkochen, da Zimt verbrennen könnte.
  • Dann den Teig 2 Minuten durchkneten.
  • Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit dem Nudelholz 2cm dick auswalken und mit der Zimt-Zucker-Butter bestreichen (am besten mit einem Silikonpinsel).
  • Den Teig zu einer Roulade aufrollen, in 4cm dicke Schneiden und diese Schnecken auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Nochmals 30 Minuten gehen lassen.
  • Schnecken mit verquirletem Ei bestreichen und bei 220°C ca. 10 Minuten backen.
Anmerkungen:
  • Richtig schwedisch gehören die Kanelbullar noch mit Hagelzucker bestreut. Das war mir zu süß und ich habe ihn weggelassen.
  • Zu Kanelbullar solte man unbedingt eine Tasse Kaffee trinken. Keinen Espresso, keinen Nespresso, keinen Café. Nein! Guten alten Filterkaffee von einer Rösterei des Vertrauens.

Samstag, 19. Juni 2010

Tirami su

Wir haben die Promotion der besten Freundin gefeiert und es war großartig. Seufz, aber auch schwierig. Ich freue mich, dass sie so erfolgreich ihren Weg geht, bin so stolz und war bei der Verleihung so gerührt. Aber ich bin traurig, dass sie dieser Weg demnächst in die Ferne führt und darf zweiteres nicht zeigen, weil es ihr doch genauso geht. Die Gefühlswaschmaschine dreht sich also gerade ganz schnell auf Kochwäsche und das schlägt sich auf meine Kreativität nieder. Zur Party gab es demnach die Klassiker: neben den besten Brownies überhaupt, Käferbohnensalat, den Karottensalat „extraordinaire“, den fabelhaften Radicchio-Roquefort-Birne-Salat (sehr herbstlich aber der Favorit der besten Freundin).

Jedoch spielte ich nur die hinterletzte Geige, denn eigentlich schupfte Ulli mit unglaublicher Kraft den riesigen Grill und somit den Löwenteil des Party und das bei nicht vorgesehenem Regen.

Zur Nachspeise habe ich die - für mich - gigantische Menge von 2kg Mascarpone zu Tirami su verarbeitet. Es hat mich sehr gefreut, dass ich mehrfach darauf angesprochen wurde und gerne teile ich daher an dieser Stelle das Rezept mit meinen geneigten Lesern. Ich verwende ein recht unspektakuläres Standardrezept und bin mit dem Ergebnis immer sehr zufrieden. Es gibt nur eine Regel: Mascarpone only! Kein Schlagobers, kein Joghurt, kein Topfen.


Tirami su
(für 6 Personen, Zubereitungszeit: ca. 35 Min.)

500g Mascarpone
4 Eidotter
4 EL Zucker
1 Espresso, kalt (kann auch Filter oder Instantkaffee sein)
4 EL Rum (Inländer Rum)
1 Pkg. Biskotten (z.B. von Manner)
  • Dotter und Zucker schaumig schlagen.
  • Mascarpone löffelweise unterrühren.
  • Eine 1 Liter fassende Auflaufform (mit Wasser testen) wird nun mit Tiramisu aufgefüllt:
  • Rum und Espresso in einem Suppenteller vermischen.
  • Die Hälfte der Biskotten nacheinander ganz kurz in den Rum-Espresso tauchen und den Boden der Form damit auslegen.
  • Übrige Biskotten ebenfalls kurz in Rum-Espresso tauchen, einschichten und mit restlicher Creme abschließen.
  • Das Tiramisu für mind. 3h (am besten über Nacht) einkühlen.
  • Vorm Servieren mit ungesüßtem Kakaopulver bestreuen.

Dienstag, 1. Juni 2010

Karottensalat "extraordinaire"

Mit Karottensalat verbindet man gemeinhin furchtbare Rohkost und die folgenden Magenprobleme. Oder- noch schlimmer - Konservenware auf Schulschikursen und ähnlichen Veranstaltungen. Nichts gutes also. Dieser Karottensalat hier ist aber außergewöhnlich und DAS Mitbringsel für diverse Grillabende (falls es denn jemals wieder gutes Wetter geben sollte). Andererseits, warum sollte man ein solches Wunderwerk überhaupt teilen? Man kann den Salat schließlich auch heimlich vor dem Fernseher genießen und einfach niemanden etwas davon erzählen.

Meine Euphorie wirkt übertrieben? Ha, das kann nur jemand sagen der den Salat "extraordinaire" noch nicht versucht hat.

Letzte Woche ist er fabelhaft angekommen und zu meiner Freude hatte ich auch die beste Karottenrasplerin der Welt im Haus, die mir die 500g Karotten hurtig geschält und geraspelt hat. Wo hat sie das nur gelernt?


Karottensalat "extraordinaire"
(für 4 Personen, Zubereitungszeit ca. 30 Minuten)

500g Karotten
100g Feta (100% Schaf), fein gehackt
4 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Kümmel, ganz
3/4 TL Kreuzkümmel (=Cumin), ganz (oder 1/2 TL gemahlenen Cumin)
1/2 TL Paprikapulver
3/4 TL Harissa*
1/2 TL Zucker
4 EL Zitronensaft
2 EL Petersilie, gehackt
2 EL Minze, gehackt
  • In einem kleinen Topf Öl, Gewürze und Knoblauch erhitzen und 1 Minute bräunen.
  • Vom Herd nehmen und Zitronensaft und Salz hinzufügen.
  • Diese Mischung über die Karotten schütten, verrühren und 1h ziehen lassen.
  • Beim Anrichten Feta und Kräuter über dem Salat verteilen.
* Harissa: ist eine Gewürzpaste, die aus Chili, Knoblauch und Gewürzen (meistens Kreuzkümmel und Koriander) besteht. Sie ist im Nordafrikanischen Raum sehr beliebt und kann vielseitig eingesetzt werden. Entweder man kauft sie fertig (in Wien z.B. bei Prosi) oder man stellt sie ganz einfach selbst her. Ein Rezept poste ich demnächst. Falls der geneigte Leser das Rezept ausprobieren möchte, aber kein Harissa zur Verfügung hat, dann kann er auch einfach etwas gemahlenen Chili -ganz nach Schärfebedürfnis - hinzufügen.