Dienstag, 19. April 2011

Dresden

Keine 24h habe ich in dieser fabelhaften Stadt verbracht. Viel zu kurz. Ich komme wieder. Die vielen Sehenswürdigkeiten und Museen kann man an einem Tag unmöglich besichtigen. Ganz zu schweigen von den netten Gassen und Cafés.

Am Abend sind wir in Dresden angekommen und haben die Semperoper besucht. Ein sehr schönes Opernhaus, ein geschichtsträchtiges Opernhaus und ein Opernhaus mit ausgenommen freundlichen Mitarbeitern. Soviel herzliche Freundlichkeit erfährt man sonst eher selten. Wunderschön dann, wenn man nach der Vorstellung auf den erleuchteten Theaterplatz tritt und Hofkirche, Residenzschloss und Zwinger sieht.
Das anschließende Abendessen in der Villa Marie war besonders nett. Die alte Villa liegt direkt am Blauen Wunder und schräg kann man auf die Schlösser hinüberschauen.

In der Früh waren wir eine Runde am Elbufer laufen. Anders als in Wien wurde in Dresden sehr dicht an den Fluss gebaut, was natürlich viel malerischer aussieht (aber auch bei jedem Hochwasser zu Chaos führt). Der Besuch der neuerichteten Frauenkirche ist natürlich ein Muss. Um 12 Uhr zu Mittag gibt es dort eine kleine Andacht mit Orgelkonzert und Information über die Kirche. Einen Besuch kann ich sehr empfehlen.

russische Straßenband

Tor an der Schloßstraße

Fürstenzug

Blick über Augustusbrücke in die Neustadt

katholische Hofkirche

Residenzschloss und Eingang zum "Grünen Gewölbe"

Frauenkirche

Semperoper

Platfond der Semperoper

Luster und Plafond

Blick in den Zuschauerraum

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