Dienstag, 30. Juni 2009

Zitronen Mohn Kekse

Vergangenes Wochenende habe ich wild gekocht. Neben allerlei Gutem aus der Gemüseküche sind so auch Brandteigkrapferl mit Erdbeeren, Balsamico Kirschen, Topfenmousse und diese wunderbaren Zitronen-Mohn Kekse entstanden. Das Rezept für die Kekse stammt von "genussmousse" einem ganz wunderbaren österreichischen Food Blog. Die Kekse sind schnell zubereitet und schmecken sommerlich frisch und knusprig. Untenstehendes Rezept und Photo sind von Genussmousse übernommen.

Zitronen Mohn Kekse
180g Weizenmehl
150g Zucker
110g Butter
1 Ei
1EL Zitronenschale
1,5EL Mohnsamen
1/2TL Backpulver
1 Prise Salz

Zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig rühren, dann Ei und Zitronenschale einarbeiten. Mohnsamen im Mörser leicht zerdrücken. Mit Mehl, Backpulver und Salz gut vermengen und unter die Buttermischung rühren. Aus dem Teig möglichst kleine Kugerl formen, diese mit einigem Abstand voneinander auf mit Backpapier ausgelegte Bleche setzen und platt drücken. Bei 180°C rund zehn bis zwölf Minuten backen. Herausnehmen, kurz auf dem Blech auskühlen lassen und dann zum weiteren Kühlen auf ein Backgitter legen. Luftdicht verschlossen sind diese erfrischend-zitronig schmeckenden Kekse gut haltbar.

Bodega Espanola

Eine kurze Regenpause haben Kazi und ich Freitag Nachmittag genutzt und kurz Sommer gespielt. In Sommerkleid und Sandalen, Sonnebrille auf der Nase und riesigem Sonnenhut auf dem Haupt (ich) trafen wir uns im Palmenhaus um auf der Terrasse Sonnenstrahlen zu tanken und zu plauschen. Leider verschwand die Sonne bereits nach etwa 10 Minuten und Regenwolken entleerten sich über dem Burggarten. Uns blieb die Flucht ins Palmenhaus und eine wärmende Tomatensuppe.

Um dem Regen zu entkommen waren Thorsten und ich wenig später in der Bodega Espanola im 4. Bezirk verabredet und nach einem Gläschen Cava war das Schlechtwetter vor der Türe auch schon vergessen. Das Lokal liegt im Keller und vermittelt spanisches Flair und Kerzenschein. Genau die richtige Menge Kitsch. Zur Vorspeise teilten wir allerlei Tapas. Z.B. köstliche kleine Fleischbällchen in würziger Tomatensauce oder Thunfisch Empanadas. Als Hauptgang wunderbare, gegrillte Tintenfische mit Kartoffeln und Salat. Hätte man vor der Zubereitung den Sand ordentlich aus den Tintenfischen gespült, wäre uns das Knacken zwischen den Zähnen erspart geblieben. Die Crema Catalana zur Nachspeise war ein Gedicht und Mr. Coffee hatte nur den kleinen Espresso als "zu bitter" zu bekritteln. Der Service versprüht spanische Gemütlichkeit und eine gewisse "mañana" attitude. Wer Espana sucht und sich vielleicht auch nach ein wenig Galizischem "queso con membrillo" sehnt, dem sei die Bodega empfohlen.

Un Sabato Meraviglioso



Wander-, Ambros- und steirische Gourmetpläne…. Alle sind sie dem schlechten Wetter zu Opfer gefallen. Stattdessen also ein gemütlicher an dem so einiges erledigt wurde, was schon sehr lange auf der To-do Liste stand.

Samstag zuerst auf den Bauernmarkt am Rochusmarkt. Nach den Regenfällen türmen sich Obst und Gemüse nur so auf den Tischen und nur schwer kann ich mich entscheiden. Die ersten knackigen Fisolen, Sommertomaten, die dem Paradies gerecht werden, Beeren, die letzten Kirschen, die ersten Marillen, Büschel von Dill. Dazu noch Almkäse, harte Würste und einen großen Laib Sauerteigbrot mit Gewürzen.

Anschließend trieb es uns zum Feigenhof, wo es zur Mittagszeiten bereits tropische Temperaturen hatte. 2 riesigen Zucchini konnten wir nicht widerstehen, sowie 3 Pflanzen (Zitronenthymian, Minze (für die Schwester) und Koriander). Die Feigen sind übrigens in etwa 3 Wochen reif.

Zum Abendessen folgten wir dem Rat einer Supermarktkette – iss bunt! – und genossen einen Teller „Best of Bauernmarkt&Balkon“. Zucchini-Thymian Gemüse, Heurige Kartoffeln, Tomatensalat à la Thorsten und eine Sauerrahmsauce mit Kapuzinerkresse, Petersilie und Basilikum. Ein  Gedicht!

Ja, und dann war da noch dieser Film den wir schon ewig sehen wollten aber es nie so recht schafften. Im Auge Gottes Kino spielt es „Pranzo di Ferragosto“ noch. Wunderbar langsam, herzlich und unterhaltsam mit traumhaften Bildern von Rom zur Zeit des Hochsommers im August. Alte Damen, die Frage ob man wirklich alt sein muss nur weil man alt ist und natürlich wunderbares italienische Essen.

Zurück zu Hause noch schnell ein paar Zitronen-Mohn Kekse gebacken und sanft ins Land der Träume entschwebt.

Rezepte folgen in den nächsten Posts.


Harira - Ramadan Fastensuppe

Auf Kazis Rückkehr aus dem Libanon - ja, es waren nur 12 Tage… aber das kann eine Ewigkeit sein - haben wir bei einem kleinen, orientalischen Abendessen angestoßen. Kazi hat echte libanesische Oliven, Brot und hausgemachtes Labne mitgebracht, welches den Flug überraschend gut überstanden hatte. Wir waren begeistert und Salome, die eine Instanz zum Thema Labne ist, hat selbiges in höchsten Tönen gelobt.


Ich habe den Abend kulinarisch mit Tabouléh und Harira begleitet. Stolz kann ich berichten, dass meinem Tabouléh attestiert wurde besser zu sein als in Libanon und anderen Ländern des nahen Osten verkostetes. Sowas ehrt mich natürlich sehr. Es lag wohl an der frischen Minze von meinem Balkon, die dank sintflutaritger Regenfälle nur so wuchert. Harira wird in vielen islamischen Ländern zur Zeit des Ramadans am Abend zum Fastenbrechen gegessen. Es handelt sich um eine duftig-tomatige Suppe mit Kichererbsen und Nudel Einlage. Dazu garniert man nach belieben mit viel frischem Zitronensaft, Petersil und Koriander. Dank Kazi konnten wir die Suppe auch noch mit dem frischen Labne tunen.


Harira wird angeblich gerne mit Hammel- und Hühnerfleisch zubereitet. Ich habe mich für eine vegetarische Variante entschieden. Die Suppe ist zum einen sättigend, zum anderen auch sehr bekömmlich.


Harira

2 Zwiebel 
2EL Olivenöl 
1EL Butter 
2 Stangensellerie, fein geschnitten und viel von ihrem Grün gehackt 
1 kleiner Tetrapack Tomaten 
1 Tütchen Safran (in lauwarmen Wasser einlegen) 
1 Dose Kichererbsen 
100g Vermicelli oder Buchstaben Nudeln 
1 Zitrone, Saft 
1 Bund Koriander 
1 Bund Petersil

1/2 Tasse Mehl 
3/4 Tasse kaltes Wasser 
1 Tasse Tomaten Paste (im Supermarkt in der Türkischen Ecke) 
Salz, Pfeffer


  • Zwiebel und Sellerie in Butter und Olivenöl anschwitzen. 
  • Mit 2l Wasser, Tomaten und Safransud aufgießen. Köcheln lassen. 
  • Kichererbsen hinzufügen.
  • Separat Mehl, Wasser und Tomaten Paste gut vermischen und in die Suppe einrühren und aufkochen. 
  • Abschließend Nudeln in der Suppe gar kochen. 
  • Suppe mit Zitronensaft, Koriander, Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Zur Suppe weiteren Zitronensaft und Kräuter reichen.

Samstag, 6. Juni 2009

Kirschenkuchen

Mit mir ist im Moment gut Kirschen essen. Irgendwo in Österreich in versteckten Winkeln der Steiermark und des Burgenlands scheint genug Sonne zu scheinen um saftige Kirschen rot werden zu lassen. Das kann man sich in Wien so gar nicht vorstellen.

Auf dem Heimweg habe ich gestern dem Luxus gefröhnt und bei Böhle in der Wollzeile die schönsten Kirschen überhaupt gekauft. Die Preise sind erschreckend, so erschreckend, dass ich hier gar nicht verlautbare, was das Vergnügen gekostet hat. Als Konsequenz - und aus ganz vielen Schuldgefühlen heraus - habe ich anschließend 2 meiner Zeitungsabos gekündigt. Quasi eine "ex post" Finanzierungsmassnahme.

Beim samstäglichen Einkaufsbummel über den Rochusmarkt und anschließendem Kampfshoppen bei Hofer auf der Landstraße habe ich wiederum Kirschen entdeckt. Diesmal zu äußerst erträglichen Preisen (und ja, die waren auch aus Österreich, nämlich aus dem burgenländischen Horitschon). Mit dem Bild eines Kirschenkuchens vor meinem inneren Auge habe ich zugeschlagen (nie würde ich die goldenen Böhle-Kirschen in einen Kuchen verbacken!).

Der Kirschkuchen ist unglaublich gut geworden und ich möchte das Rezept jedem ans Herz legen. Die Basis ist ein klassischer Becherkochen, dann mit verschiedensten Rezepten kombiniert und reduziert.... et voilà:


Kirschkuchen (Spuckkuchen)

1 Becher Sauerrahm
1/2 Becher Staubzucker
1 EL Vanillezucker
1,75 Becher Mehl
1/2 Becher Öl (Rapsöl)
Prise Salz
etwas Zitronenschalen
1/2 Backpulver
2 Eier
500g Kirschen
  • Backrohr auf 180°C vorheizen
  • Alle Zutaten wahllos zusammenmischen
  • Teig 10min stehen lassen
  • Teig auf Backblech verteilen und mit ganzen Kirschen belegen
  • 30min backen

Freitag, 5. Juni 2009

Neni (Naschmarkt)


Die Wiener Festwochen rauschen durch die Stadt und in Folge zieht es mich auf den Wiener Naschmarkt. Auch in Folge des Tel Aviv Beach ist dort Haya Molchos "Neueröffnung" "Neni" wohl derzeit der place-to-be. Die Pantomimen Familie erobert den Markt an der Wienzeile und so passiert man - von der Innenstadt kommend - zuerst das Nautilus (Fischrestaurant des Sohns) um zum Neni zu gelangen.

Das Besonderste vom Besonderen am Neni ist die Tatsache, dass es zweistöckig ist. Der alte Pavillon wurde ausgehöhlt und im Dach eine weitere Ebene ermöglicht. Alles sehr luftig, helle Möbel, hübsches Geschirr, viel liebe zum Detail. Die Karte ist überraschend klein.

Im Moment ist es recht schwierig einen Tisch zu ergattern. Dank Erwähnung in einigen namhaften Zeitungen stürmt alles von Bobo bis Student derzeit das Lokal. Reservierungen werden häufig abgewiesen und es bedarf einer ordentlichen Portion Charme (und großen Hunger auf der Seite der Charmanten) um dennoch mit einem Tisch belohnt zu werden.

Wir sitzen im Dach und erholen uns vom Tischkampf bei einem Glässchen "Lemonana". Dieses für die Levante so typische hausgemachte Zitronengetränk erfrischt ganz wunderbar und erinnert mich sogleich an folgenden Film, den ich am verregneten Pfingstwochenende gesehen habe: Lemon Tree.

Rasch hatten wir einige Kleinigkeiten aus der Karte, die israelische-orientalische-eklektische Küche bietet (so die Website), gewählt. Das Essen ist keine Überraschung. Übliche Mischung aus Orient und Bobowelt. Der Mezze Teller (Tabouleh, Hummus, Salat + 3 Falafel) war in Ordnung. Die Falafel sogar besonders gut. Die geeiste Gurkennsuppe mit Dill ebenso gut. Enttäuschend der Büffelmozarella mit Mango und cremigem Chili Dressing. Zum einen der Büffelmozarella von bescheidener Qualität, zum anderen die Konsistenz eher mau. Zur Nachspeise das "NYC Cheesecake", das beim besten Willen kein solches war, sondern eher ein sehr trockener Topfenkuchen. Einzig der warme Schokoladenkuchen war sehr gelungen (über "innovativ" lässt sich diskutieren)

Alles in allem unkompliziertes Essen in netter Umgebung mit sehr nettem Service.

Mittwoch, 3. Juni 2009

Willkommen auf Balkonien

Endlich ist wieder High-Season auf meinem Balkon. Heuer hat sich neben Kräutern, Erdbeeren und diversen Blumen noch eine schwedische, selbst importierte Zitronenverbene dazugesellt. Diese duftet so wunderbar, dass ich - wann immer es mich auf den Balkon zieht - an den Blättern rubble, damit sie ihren herrlichen Duft versprühen.


Abgesehen vom Eisenkraut, fühlen sich auch die Erdbeeren pudelwohl. 10 verschiedene Sorten tummeln sich in meinem Mikrokosmos, davon 3 bereits in 2ter Saison.

Beim Salon Jardin in Schloss Hetzendorf haben Kazi und ich jeweils eine wunderschöne Mohnblume erworben. Mein heißt Lotte und hat leider während meines Kurzurlaubs auf Sizilien schlapp gemacht. Die zahlreichen, pelzigen Blätter hatten sich von leuchtendem grün in fahles gelb gewandelt und von Blüten keine Spur mehr. Lotte bekommt natürlich - auch wenn sie derzeit keine Beauty Queen ist - noch eine Chance und genießt im Moment besonders viel Aufmerksamkeit.

Zuletzt ein Photo von traumhaften Pfingstrosen, die ich dieses Wochenende geschenkt bekommen habe. Leider gibt es noch kein Duft-Feature für Blogs, denn der Strauß ist ein Genuss für die Nase.

Gnocchi

Wenig Zeit im Moment, da muss das Abendessen schnell gehen. Da mein Herz noch immer in Italien weilt und ich mich nach Sizilien verzehre, habe ich heute Abend Gnocchi gekocht. Diese sind zwar nicht typisch sizilianisch, schmecken aber wunderbar.

Dazu gab es im Ofen geschmorte Tomaten, braune Butter, Salbei und etwas frischen Parmesan.


Gnocchi für 2
500g mehlige Kartoffeln
125g Mehl
Salz
  • Kartoffeln kochen, schälen und pressen.
  • Mehl (soviel wie notwendig) einkneten.
  • der Teig ist fertig wenn er nicht mehr klebt.
  • nicht zu viel kneten, sonst werden die Gnocchi zu fest.
  • dann 4Min. in heißem, aber nicht blubberndem Wasser ziehen lassen.
  • Abseihen, anrichten, fertig.

Montag, 1. Juni 2009

Delias


Ein total verregnetes Pfingstwochenende in Wien. Was soll ich schreiben? Wahnsinn! Am Pfingstmontag endlich seriöse Ansätze von blauem Himmel und Sonne. Sofort haben wir unsere Schuhe geschnürt und sind auf die Straße gestürzt um möglichst viel von der verloren geglaubten Sonne zu tanken.

Unser Ziel, das BACA Kunstforum, haben wir möglichst kompliziert angesteuert um bei einem ausgedehnten Spaziergang die vergangenen Tage zu kompensieren. Unter anderem durchquerten wir den Volksgarten. Die dortigen Rosen stehen in unglaublicher Blüte und sind ein Genuss für Augen und Nase. "John F. Kennedy" duftet verblüffenderweise gar nicht, "Duftwolke" hingegen hält was sie verspricht. Lange wurde es uns nicht langweilig unsere Nasen in die verschiedensten Rosenköpfe zu stecken.

Eigentlich möchte ich in diesem Beitrag aber über das Delias berichten. I know, I know .... das ist nun wirklich keine neue Entdeckung, ABER ich bin derzeit wirklich süchtig nach ihrem Positano (gegrilltes Weckerl), welches mit Ziegenkäse, Birne und Rucola gefüllt ist. Wenn ich nur aufhören könnte! Nichts schreckt mich ab: Nicht der Kampf um den Tisch, nicht der kühle Service, nicht die "too-beautiful-to-be-true"s. Und kaum habe ich mein Positano bin ich ja so zufrieden. Dazu bestelle ich immer ein Glas Leitungswasser, welches ich in 70% der Fälle nicht bekomme. In den anderen 30% aller Fälle erreicht mich ein halb gefülltes 1/8erl Glas. ... aber ich bin ja nicht wegen dem Service gekommen.
Davon abgesehen sei noch die Zeitungsauswahl erwähnt, die von Wirtschaft, über Kochen, Mode und Schund alles bietet was das Herz zum Positano so begehrt.

1; Tuchlauben 8
Mo-So

Rhabarber Marzipan Strudel


Den Pfingstsonntag habe ich bei einem gemütlichen Abendessen mit ein paar ganz lieben begangen. Zu diesem Anlass wurde dem Frühsommer in 2 Gängen gehuldigt. Der Hauptgang war eher eine Hommage an meinen Sizilien Urlaub vergangene Woche (Sogliola alla fiorentina). Wie aber huldigt man dem Frühsommer? Am Besten mit diesem Rhabarber-Marzipan Strudel begleitet von einigen frischen Erdbeeren.

Ewig schade, dass die Rhabarber Zeit nur so kurz währt. Denn schon Mitte Juni lässt der Geschmack der grün-roten Stangen nach und die kurze Saison ist wieder vorbei. Beim Kauf ist darauf zu achten möglichst rote und feste Stangen zu erwerben. Sie enthalten weniger Oxalsäure. Grüne Blätter sind zu entfernen.

Rhabarber-Marzipan Strudel
4 Blatt Strudelteig
100g Butter (zerlassen)

Fülle:
1kg Rhababer
50g Semmelbösel
30g Butter
100g Kristallzucker
75g Staubzucker
1Pkg Vanillezucker
Schale von 1 Zitrone
80g Mandeln, gerieben
1 Prise Zimt
80g Marzipan
  • Rhabarber putzen, in 10cm lange Stücke schneiden, mit Kristallzucker 1h ziehen und dann in einem Sieb abtropfen lassen.
  • Brösel in Butter anrösten, Staub- und Vanillezucker, Zitronenschale, Mandeln und Zimt untermischen.
  • Rohr auf 200°C vorheizen.
  • 2 Strudel nach folgendem Prinzip zubereiten:
  • 2 Strudelblätter übereinander legen, dazwischen jeweils flüssige Butter streichen.
  • Mit Bröselmischung bestreuen, Rhabarber auflegen, Marzipan darüber raspeln.
  • Vorsichtig aufrollen, mit Butter bestreichen und 30Min. backen.