Austrian Airlines rulez
Ausgehungert kamen wir am Flughafen Schwechat an und freuten uns regelrecht auf ein kleines Flugzeug Abendessen. Beim Gate wurden wir dann mit einem Star Alliance Problem konfrontiert: Operated by Lufthansa. Das bedeutet, dass der Hunger mit einer Zwergenportion Pizzacracker gestillt werden musste und der traditionelle Flugzeugtomatensaft diente als Stimmungsaufheller.
Currywurst
Zu später Stunde erreichten wir schließlich unser hübsches Hotel an der Alster und beschlossen unsere Reise kulinarisch bodenständig zu beginnen. Mit dem Taxi fuhren wir direkt zum Lukullus (DEM Kult Currywurststand Hamburgs) auf der Reeperbahn und bestellten Currywurst und Pommes mit Ketchup (ob man nun Senf oder Ketchup bestellt: der Verkäufer bestätigt freundlich und kippt einem stattdessen trotzdem Currysauce über die Pommes). Sophie war etwas unglücklich da nicht herauszufinden war woraus eine Currywurst besteht, ordnete die "Delikatesse" aber als "ok" ein. Ich als Hamburg Aficianado bin vorbelasstet und liebe sie heiß.
Sophies Anliegen habe ich natürlich recherchiert: Für die Herstellung der Currywurst wird in Norddeutschland (nicht Berlin) eine Bratwurst verwendet. Diese besteht aus Kalbs- und Rindfleisch. Die Wurst wird so dann mit Currysauce übergossen. Diese wird von den meisten Würstelständen jeweils als Geheimrezept selbst zubereitet und basiert auf Tomatensauce.
Streuselkuchen
Best Streuselkuchen in Town bekommt man im Petit Café in Eppendorf. Dieses Café bietet ausschließlich Käsekuchen und Streuselkuchen. Die Streuselkuchen kommen im 1/2 Stundentakt frisch und in verschiedenen Obstvarianten aus der Küche und begeistern mich auf Grund des extra großen Streusel. Am besten ist es, wenn der Kuchen auf dem Teller noch dampft und blubbert. Dazu ordentlich Sahne. Köstlich! Leider war unser Kuchen am Samstag schon ausgekühlt. Trotzdem lecker.
bitte den Blick auf den Kuchen im Bildhintergrund zu lenken und nicht auf die Schönheit im Bildvordergrund.
Marokkanisch hanseatisch
Nach turbulenten Stunden nahmen wir einen Happen im "Fleur de Piment" -ebenfalls in Eppendorf- zu uns. Es handelt sich um ein sehr hübsches marokkanische-französisches Cafe mit kleiner Karte und gutem Minztee. Sophie aß ein gegrilltes Brioche welches mit Salami, Apenzeller Käse und Pesto gefüllt war. Klingt seltsam, schmeckt super. Ich entschied mich für "Tapas für eine Person". Es handelte sich um in Orange marinierten Schafkäse, Orangenmarmelade, Parfait de Foie Gras und Pesto. Das Parfait war leider zu kalt und fest, geschmacklich aber köstlich. Dazu frisch gegrilltes Brot und Brioche. To be revisited.
20up
Abends trafen wir Bekannte in der Bar "20up". Diese befindet sich im 20ten Stock des Empirial Riverside Hotels und bietet einen traumhaften Blick auf Hamburg und besonders auf den Containerhafen. Für Hamburg Neulinge mag das seltsam klingen, ist aber ein genialer Ausblick. Die Bar ist super cool, gute Musik, das Publikum zwischen 20 und 70 Jahren jung. Einziges Manko: Die Cocktails schmecken leider mittelmäßig. Trotzdem jedenfalls einen Besuch wert.
Hightea - lowtea
Ein Weekend ohne Tee, das kann sich Sophie so gar nicht vorstellen. Wir fielen also in das nächst beste Café namens "Bricks". Hierbei handelt es sich um das Café des Marriott Hotels. In Hotels gibt es ja grundsätzlich häufig guten Afternoon Tea. Hier leider nicht. Sandwiches waren trocken, Scones kleine fluffige Kanonenkugeln (kein Kompliment), Englischer Früchtekuchen (kein Kommentar) und Kekse naja. Da unlimited Tee inkludiert war, tranken wir jeweils 3 Kannen verschiedener Sorten, die jeweils ok waren. Der nächste Afternoon Tea wird besser recherchiert.
Hamburg I'll be back!
Nach turbulenten Stunden nahmen wir einen Happen im "Fleur de Piment" -ebenfalls in Eppendorf- zu uns. Es handelt sich um ein sehr hübsches marokkanische-französisches Cafe mit kleiner Karte und gutem Minztee. Sophie aß ein gegrilltes Brioche welches mit Salami, Apenzeller Käse und Pesto gefüllt war. Klingt seltsam, schmeckt super. Ich entschied mich für "Tapas für eine Person". Es handelte sich um in Orange marinierten Schafkäse, Orangenmarmelade, Parfait de Foie Gras und Pesto. Das Parfait war leider zu kalt und fest, geschmacklich aber köstlich. Dazu frisch gegrilltes Brot und Brioche. To be revisited.
20up
Abends trafen wir Bekannte in der Bar "20up". Diese befindet sich im 20ten Stock des Empirial Riverside Hotels und bietet einen traumhaften Blick auf Hamburg und besonders auf den Containerhafen. Für Hamburg Neulinge mag das seltsam klingen, ist aber ein genialer Ausblick. Die Bar ist super cool, gute Musik, das Publikum zwischen 20 und 70 Jahren jung. Einziges Manko: Die Cocktails schmecken leider mittelmäßig. Trotzdem jedenfalls einen Besuch wert.
Hightea - lowtea
Ein Weekend ohne Tee, das kann sich Sophie so gar nicht vorstellen. Wir fielen also in das nächst beste Café namens "Bricks". Hierbei handelt es sich um das Café des Marriott Hotels. In Hotels gibt es ja grundsätzlich häufig guten Afternoon Tea. Hier leider nicht. Sandwiches waren trocken, Scones kleine fluffige Kanonenkugeln (kein Kompliment), Englischer Früchtekuchen (kein Kommentar) und Kekse naja. Da unlimited Tee inkludiert war, tranken wir jeweils 3 Kannen verschiedener Sorten, die jeweils ok waren. Der nächste Afternoon Tea wird besser recherchiert.
Hamburg I'll be back!
1 Kommentar:
Ach, war das nett, es mögen noch viele solcher weekends folgen...Natascha ist wirklich ein Hamburg Expertin und es war herrlich sich um nichts kümmern zu müssen, thx a lot meine Tascherl, Du bist eine super Reisebegleitung und auch Zirkusbegleitung ;-))
Bussilein
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